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In Produktion
Was wir gerade produzieren
Österreichs Originale
In ihrem Bezirk, in ihrem Grätzel, in ihrem Dorf sind sie die Stars. Sie machen etwas Besonderes. Man kennt sie, man redet über sie. Sie sind die bunten Hunde, die schrägen Vögel, vielleicht auch die schwarzen Schafe, die Sonderlinge, die Unikate, die Ausnahmeerscheinungen. Sie sind die, die auffallen. Sie sind die, die gefallen, aber auch missfallen, rausfallen - aus dem Raster der Normalität. Genau deshalb sind sie identitätsstiftend – für ihr Grätzel, ihren Bezirk, ihr Dorf, ihr Milieu. Sie sind tief mit ihrer Heimat verwurzelt, damit verwachsen und verwebt. Die Heimat, sie ist das Nachtlokal, die Wiener Oper, der Hallstätter See, die Karnischen Alpen, die Dorfkirche, das Wirtshaus, der Wiener Prater, der Flohmarkt, die Geigenmusik oder das Tischlerhandwerk.
Weites Land
Wer ist Österreich? Die Summe seiner Bundesländer? Die Geschichte, die sich darin abgespielt hat? Die Kultur, die gelebt wird? Traditionen, Bräuche, Sprache, Kulinarik, Musik?
Österreich hat viele, verschiedene Gesichter, Österreich ist voller Widersprüche. Wie soll man unser Heimatland also charakterisieren? Und was ist denn nun tatsächlich typisch österreichisch?
Die österreichische Seele ist ein weites Land. Mit vielen Lichtblicken und so manchen Abgründen. Um den wahren Kern dieses Landes zu ergründen, muss man stellenweise tief graben oder die Sicht von einem Berggipfel in die Weite richten. Vor allem sollte man aber gründlich in die Seelenlandschaften seiner BewohnerInnen blicken.
Auf die zentralen Fragen des Films gibt es keine einfachen Antworten. Unser Leitgedanke ist folgender: Österreich ist die Summe all seiner Einzelteile, doch wirklich lebendig wird es durch die Menschen, die hier leben, durch seine ÖsterreicherInnen. Und genau die rücken wir in den Vordergrund.
Die 10-teilige Serie, unterteilt in neun Bundesländerfolgen und einer abschließenden Österreichfolge, hat folgende Mission: einen liebevollen, aber auch kritischen, humorigen sowie tiefgründigen Blick auf unsere Spezies zu werfen und dabei mit einer Mischung aus Abgründigkeit und Leichtigkeit die österreichische Seele abzubilden.
Im Jahr 2024 widmet sich Jennifer Rezny dem Burgenland und Tirol.
Österreich hat viele, verschiedene Gesichter, Österreich ist voller Widersprüche. Wie soll man unser Heimatland also charakterisieren? Und was ist denn nun tatsächlich typisch österreichisch?
Die österreichische Seele ist ein weites Land. Mit vielen Lichtblicken und so manchen Abgründen. Um den wahren Kern dieses Landes zu ergründen, muss man stellenweise tief graben oder die Sicht von einem Berggipfel in die Weite richten. Vor allem sollte man aber gründlich in die Seelenlandschaften seiner BewohnerInnen blicken.
Auf die zentralen Fragen des Films gibt es keine einfachen Antworten. Unser Leitgedanke ist folgender: Österreich ist die Summe all seiner Einzelteile, doch wirklich lebendig wird es durch die Menschen, die hier leben, durch seine ÖsterreicherInnen. Und genau die rücken wir in den Vordergrund.
Die 10-teilige Serie, unterteilt in neun Bundesländerfolgen und einer abschließenden Österreichfolge, hat folgende Mission: einen liebevollen, aber auch kritischen, humorigen sowie tiefgründigen Blick auf unsere Spezies zu werfen und dabei mit einer Mischung aus Abgründigkeit und Leichtigkeit die österreichische Seele abzubilden.
Im Jahr 2024 widmet sich Jennifer Rezny dem Burgenland und Tirol.
Streams
Dokumentation
Roland Essl - der Küchenarchäologe
Roland Essl ist Haubenkoch, Lehrer, Fleischer, Gastrosoph, Hüter und Wiederentdecker alter Rezepte. Regisseur Florian Gebauer begleitet ihn auf seiner faszinierenden Reise durch die Alpen, auf der Suche nach den vergessenen Geschmäckern und Geheimnissen der alpinen Küche. Von den archaischen Rezepten, die über Generationen weitergereicht wurden, bis hin zu den fast ausgestorbenen Zutaten, die einmal die Grundlage dieser reichen kulinarischen Tradition bildeten – Roland Essl lässt sie wieder lebendig werden.
Über Gott und die Welt: Was glaubt Österreich?
Österreichs religiöse und kulturelle Landschaft ist vielfältig und im Wandel begriffen. Doch woran genau glauben Menschen, die in Österreich leben? Und was heißt das für ihr Leben? "kreuz und quer" hat sich auf eine Reise quer durch Österreich begeben und Menschen getroffen, die Einblicke in ihr Leben und ihren Glauben geben.
Österreichs Originale: Der Rosarote Galerist und die Barocke Malerin
Sie sind weltberühmt in Österreich - zumindest aber in ihrem Bezirk, ihrem Grätzel oder in ihrer "Bubble". Sie sind österreichische Originale. Regisseurin Jennifer Rezny stellt in ihrer Doku-Reihe Menschen einander gegenüber, die aus dem Raster dessen fallen, was landläufig als "normal" bezeichnet wird. Menschen, die von Leidenschaft und der Lust an der Grenzüberschreitung getrieben sind. Mit Faunen und Engeln umgibt sie sich, ausschweifend und voller Lebenslust, die Welt zu umarmen, ist sie: ein lebendes Gesamtkunstwerk. Raja Schwahn-Reichmann ist Malerin, Restauratorin und Bühnenbildnerin. Sie hat Kostümgeschichte und historische Kunsttechniken unterrichtet, Opern-Bühnenbilder, Musikvideos und Filme ausgestattet, jahrelang den "Life Ball" federführend mit Malerei, Kostümen und Ausstattung begleitet. Die Welt des Nick Treadwell ist pink - nicht anders als seine maßgefertigten Anzüge. Er handelt nicht nur mit Kunst - er ist selbst eine Kunstfigur. Er mag kein gebürtiger Österreicher sein - ein gelernter Österreicher ist er allemal. Seit Jahrzehnten lebt der Galerist im Land. Seine Art Mill betreibt er im Csello, der ehemaligen Cselley-Mühle im Burgenland.
Österreichs Originale: Die Königin und der Wächter der Nacht
Sie sind Stars, zwar keine internationalen, vielleicht nicht einmal nationale, aber zumindest in ihrem Grätzel, in ihrem Bezirk, in ihrem Milieu.
Sie machen etwas Besonderes. Man kennt sie, man redet über sie. Sie sind die bunten Hunde, die schrägen Vögel, vielleicht auch die schwarzen Schafe, die Unikate, die Ausnahmeerscheinungen. Sie sind die, die auffallen.
Sie machen etwas Besonderes. Man kennt sie, man redet über sie. Sie sind die bunten Hunde, die schrägen Vögel, vielleicht auch die schwarzen Schafe, die Unikate, die Ausnahmeerscheinungen. Sie sind die, die auffallen.
Tanz des Lebens - die Schüler*innen der Ballettakademie der Wiener Staatsoper
Wie hart muss man trainieren und worauf verzichten, um zu den besten Balletttänzer:innen der Welt zu gehören? Sind ständige Entbehrungen und Leid dazu notwendig? Geht der Weg zum Profi wirklich nur mit Druck und Härte? Oder kann man Spitzenleistungen auch auf sanfterem Wege erreichen?
Der Film stellt dabei die Erlebniswelten ausgewählter BallettschülerInnen aus verschiedenen Jahrgängen in den Vordergrund, begleitet sie über den Zeitraum von einem Jahr und zeigt die angehenden ProfitänzerInnen bei wichtigen Stationen ihrer außergewöhnlichen Ausbildung.
Regie: Jennifer Rezny
Der Film stellt dabei die Erlebniswelten ausgewählter BallettschülerInnen aus verschiedenen Jahrgängen in den Vordergrund, begleitet sie über den Zeitraum von einem Jahr und zeigt die angehenden ProfitänzerInnen bei wichtigen Stationen ihrer außergewöhnlichen Ausbildung.
Regie: Jennifer Rezny
Österreichs Originale: Der Mundart-Maler & seine Teufelsrutsche
Sie sind Stars, zwar keine internationalen, vielleicht nicht einmal nationale, aber zumindest in ihrem Grätzel, in ihrem Bezirk, in ihrem Milieu.
Sie machen etwas Besonderes. Man kennt sie, man redet über sie. Sie sind die bunten Hunde, die schrägen Vögel, vielleicht auch die schwarzen Schafe, die Unikate, die Ausnahmeerscheinungen. Sie sind die, die auffallen.
Sammy Konkolits: Schausteller, Mundart-Maler, preisgekrönter Plattencover-Gestalter. Im Altwiener Jargon würde man ihn als „Hutschenschleuderer“ bezeichnen, sein Fahrgeschäft im Wiener Wurstelprater ist ebenso Institution wie er selbst: der Toboggan - der „Rudschduam“ des Teufels.
Passwort erfragen unter: office@fuff.at
Sie machen etwas Besonderes. Man kennt sie, man redet über sie. Sie sind die bunten Hunde, die schrägen Vögel, vielleicht auch die schwarzen Schafe, die Unikate, die Ausnahmeerscheinungen. Sie sind die, die auffallen.
Sammy Konkolits: Schausteller, Mundart-Maler, preisgekrönter Plattencover-Gestalter. Im Altwiener Jargon würde man ihn als „Hutschenschleuderer“ bezeichnen, sein Fahrgeschäft im Wiener Wurstelprater ist ebenso Institution wie er selbst: der Toboggan - der „Rudschduam“ des Teufels.
Passwort erfragen unter: office@fuff.at
Eine neue Existenz
Ist es möglich, alles hinter sich zu lassen und ein ganz neues Leben zu beginnen? Welche Elemente erleichtern oder behindern die Integration von neu nach Österreich gekommenen Personen in den letzten Jahren?
In "Eine neue Existenz" begleitet Filmemacher Nour Alsoliman - selbst Flüchtling und seit 2015 in Österreich - sechs seiner Landsleute, die wie er selbst seit ein paar Jahren in Österreich leben.
Er stellt dabei sich und den anderen die Fragen: wie leicht oder schwer war es für sie, ein neues Leben zu beginnen? Wie sieht ihr Leben heute aus? Und wie optimistisch oder pessimistisch sehen sie ihrer Zukunft entgegen?
Regie: Nour Alsoliman
In "Eine neue Existenz" begleitet Filmemacher Nour Alsoliman - selbst Flüchtling und seit 2015 in Österreich - sechs seiner Landsleute, die wie er selbst seit ein paar Jahren in Österreich leben.
Er stellt dabei sich und den anderen die Fragen: wie leicht oder schwer war es für sie, ein neues Leben zu beginnen? Wie sieht ihr Leben heute aus? Und wie optimistisch oder pessimistisch sehen sie ihrer Zukunft entgegen?
Regie: Nour Alsoliman
Die Welt zu Gast in St. Pölten - 25 Jahre Festspielhaus
Der Gründungsgedanke war von Optimismus getragen – oder besser gesagt: von Mut. In einer Kleinstadt mit rund 55.000 Einwohner*innen ein Festspielhaus mit mehr als elfhundert Sitzplätzen zu errichten, ist kein geringes Wagnis. Vor 25 Jahren wurde im Kulturbezirk der damals noch jungen niederösterreichischen Landesmetropole St. Pölten das Festspielhaus eröffnet.
Im Lauf der Jahre hat der Mehrspartenbetrieb sein Profil immer mehr geschärft, sich vor allem als Zentrum des zeitgenössischen Tanzes etabliert und sich weltweites Renommee erworben. Es sind Stars der Choreografie, die auch schon einmal für eine einzelne Performance nach St. Pölten anreisen. Neun Jahre lang hat Brigitte Fürle die Geschicke des Hauses bestimmt – die Jubiläumssaison ist zugleich ihre letzte. Regisseur Florian Gebauer zeigt die Höhepunkte der Feierlichkeiten.
Regie: Florian Gebauer
Kamera: Nour Alsoliman
Schnitt: Monica Parii
Im Lauf der Jahre hat der Mehrspartenbetrieb sein Profil immer mehr geschärft, sich vor allem als Zentrum des zeitgenössischen Tanzes etabliert und sich weltweites Renommee erworben. Es sind Stars der Choreografie, die auch schon einmal für eine einzelne Performance nach St. Pölten anreisen. Neun Jahre lang hat Brigitte Fürle die Geschicke des Hauses bestimmt – die Jubiläumssaison ist zugleich ihre letzte. Regisseur Florian Gebauer zeigt die Höhepunkte der Feierlichkeiten.
Regie: Florian Gebauer
Kamera: Nour Alsoliman
Schnitt: Monica Parii
Nie Genug - Der Körperkult in Sozialen Medien
Seit Aufkommen von Sozialen Medien sind junge Frauen intensiver als je zuvor mit unerreichbaren Körperbildern konfrontiert. Auf Instagram, Youtube & Co präsentieren sich User in unnatürlichen Scheinwelten, die oft um substanzlose Beauty- Fitness- und Lifestylethemen kreisen.
Frauen sollen darin als möglichst perfekt gestylte Vorzeigefiguren glänzen. Die negativen Konsequenzen sind Schlankheits-und Fitnesswahn, Essstörungen aller Art, Bodyshaming und Sexismus.
Die Regisseurin Jennifer Rezny besucht sieben junge Frauen, die – jede auf ihre Art – vom Körperkult in Sozialen Medien betroffen sind und spricht mit Experten, die aktuelle Entwicklungen und Trends analysieren.
TV Dokumentation 2018 | Regie: Jennifer Rezny | 55 Minuten | ORF2 DOK.Film | Eine Koproduktion von Feuer & Flamme Film mit ORF in Kooperation mit dem Medienservice des BMB, gefördert vom Filmfonds Wien
Frauen sollen darin als möglichst perfekt gestylte Vorzeigefiguren glänzen. Die negativen Konsequenzen sind Schlankheits-und Fitnesswahn, Essstörungen aller Art, Bodyshaming und Sexismus.
Die Regisseurin Jennifer Rezny besucht sieben junge Frauen, die – jede auf ihre Art – vom Körperkult in Sozialen Medien betroffen sind und spricht mit Experten, die aktuelle Entwicklungen und Trends analysieren.
TV Dokumentation 2018 | Regie: Jennifer Rezny | 55 Minuten | ORF2 DOK.Film | Eine Koproduktion von Feuer & Flamme Film mit ORF in Kooperation mit dem Medienservice des BMB, gefördert vom Filmfonds Wien
SCHWERE GEWICHTE – Österreichs erfolgreichste Stemmerfamilie
Die 19-jährige Gewichtheberin Sarah Fischer ist Österreichs stärkste Frau – zumindest stemmt keine hierzulande höhere Gewichte als sie. Trainiert wird die junge Niederösterreicherin von ihrem Vater Ewald. Und auch Sarahs älterer Bruder David ist Gewichtheber. Auch Mutter Renate ist im GewichtheberInnen-Fieber. Das komplette Familienleben der Fischers ist auf den Kraftsport ausgerichtet. Die beiden Eltern schuften hart, um ihren Kindern ein Leben als Profilsportler zu ermöglichen.
Eine Dokumentation über äußere und innere Kraft, Leidenschaft, Leistungsdruck, Erfolg und Misserfolg, den Drang, die Erste sein zu wollen und familiären Zusammenhalt.
Eine Dokumentation über äußere und innere Kraft, Leidenschaft, Leistungsdruck, Erfolg und Misserfolg, den Drang, die Erste sein zu wollen und familiären Zusammenhalt.
Das Naturhistorische - hinter den Kulissen eines Wiener Museums
Das Naturhistorische Museum in Wien gehört zu den bedeutendsten naturwissenschaftlichen Museen der Welt. Der Film „Das Naturhistorische“ blickt hinter die Fassade des Prachtbaus. Der Film porträtiert die Menschen, die hier forschen, ausstopfen, sammeln und ordnen. Geschätzte 30 Millionen Objekte umfasst die Sammlung, aber nur ein Bruchteil davon ist dem Museumsbesucher zugänglich. Der Film zeigt, dass die über 250 Jahre alte Sammlung auch heute noch für kleine und große wissenschaftliche Sensationen sorgt und, dass das Museum eine der wichtigsten außeruniversitären Forschungseinrichtungen Österreichs ist.
TV Dokumentation 2019 | Regie: Florian Gebauer | 45 Minuten | Eine Koproduktion von Feuer & Flamme Film mit ORF, gefördert vom Filmfonds Wien und dem Fernsehfonds Österreich
TV Dokumentation 2019 | Regie: Florian Gebauer | 45 Minuten | Eine Koproduktion von Feuer & Flamme Film mit ORF, gefördert vom Filmfonds Wien und dem Fernsehfonds Österreich
Roter Samt und Bühnenstaub - die Wiener Staatsoper
Die Wiener Staatsoper gehört zu Wien wie der grantige Kellner oder der Wurschtlprater. Die Institution ist einzigartig: kein anderes Opernhaus auf der Welt hat so viele Stücke im Repertoire, kaum eines leistet sich noch ein so großes Ensemble. Jedes Jahr kommen hunderttausende Menschen aus der ganzen Welt und genießen den Zauber der Bühne. Der Dokumentarfilm "Die Wiener Staatsoper – ein Porträt" präsentiert das Haus anlässlich seines 150. Geburtstages und zeigt die Menschen hinter den Kulissen, die jeden Tag den Mechanismus Staatsoper am Laufen halten.
TV Dokumentation 2019 | Regie: Jennifer Rezny | 45 Minuten | Sendedatum 01.06.2019 | 3sat | Eine Koproduktion von Feuer & Flamme Film mit 3sat, gefördert vom Filmfonds Wien und dem Fernsehfonds Österreich
TV Dokumentation 2019 | Regie: Jennifer Rezny | 45 Minuten | Sendedatum 01.06.2019 | 3sat | Eine Koproduktion von Feuer & Flamme Film mit 3sat, gefördert vom Filmfonds Wien und dem Fernsehfonds Österreich
Ich bin hier die Bossin
Frauen in Entscheidungs- und Führungspositionen sind in Österreich noch immer stark
unterrepräsentiert. Faktische Ursachen dafür sind bekannt: die Nichtvereinbarkeit von Familie und Beruf, fehlende Flexibilität etc. Dahinter verbergen sich zahlreiche Vorurteile über das weibliche Geschlecht, die in unserer Gesellschaft tief verankert zu sein scheinen: fehlender Aufstiegswille, fehlende Durchsetzungskraft, defensives Führungsverhalten. Viele scheinen immer noch zu glauben, dass Frauen nicht die geborenen Chefinnen sind.
Und doch gibt es sie: Frauen, die hierzulande an der Spitze eines Unternehmens stehen. Im Film „Ich bin hier die Bossin“ tauchen wir in die Lebenswelten von fünf Österreicherinnen ein, die in männlich dominierten Branchen das Sagen haben.
TV Dokumentation 2019 | Regie: Jennifer Rezny | 60 Minuten | Sendedatum 17.02.2019 | ORF DOK.film | Eine Koproduktion von Feuer & Flamme Film mit ORF in Kooperation mit dem Medienservice des BMB, gefördert vom Filmfonds Wien und dem Fernsehfonds Österreich
unterrepräsentiert. Faktische Ursachen dafür sind bekannt: die Nichtvereinbarkeit von Familie und Beruf, fehlende Flexibilität etc. Dahinter verbergen sich zahlreiche Vorurteile über das weibliche Geschlecht, die in unserer Gesellschaft tief verankert zu sein scheinen: fehlender Aufstiegswille, fehlende Durchsetzungskraft, defensives Führungsverhalten. Viele scheinen immer noch zu glauben, dass Frauen nicht die geborenen Chefinnen sind.
Und doch gibt es sie: Frauen, die hierzulande an der Spitze eines Unternehmens stehen. Im Film „Ich bin hier die Bossin“ tauchen wir in die Lebenswelten von fünf Österreicherinnen ein, die in männlich dominierten Branchen das Sagen haben.
TV Dokumentation 2019 | Regie: Jennifer Rezny | 60 Minuten | Sendedatum 17.02.2019 | ORF DOK.film | Eine Koproduktion von Feuer & Flamme Film mit ORF in Kooperation mit dem Medienservice des BMB, gefördert vom Filmfonds Wien und dem Fernsehfonds Österreich
Körper-Gefühle: Gaga Dance in St. Pölten
Ohad Naharin gilt als einer der herausragenden Choreografen unserer Zeit. Mit Gaga entwickelte Naharin eine innovative Bewegungssprache, die einen bewussten Umgang mit der eigenen Empfindung in den Mittelpunkt stellt. Das Festspielhaus bringt Ohad Naharins Bewegungssprache im Rahmen eines mehrmonatigen Projekts in die niederösterreichische Landeshauptstadt. Im Frühjahr 2019 arbeitet der Naharins Schüler Shahar Binyamini in intensiver Zusammenarbeit mit Amateur-Tänzern und Profis aus der ganzen Welt an einer Choreografie, die am 18. Mai 2019 in St.Pölten Weltpremiere feiert.
TV Dokumentation 2019 | Regie: Florian Gebauer | 30 Minuten | Sendedatum 27.05.2019 | ORF 2
TV Dokumentation 2019 | Regie: Florian Gebauer | 30 Minuten | Sendedatum 27.05.2019 | ORF 2
Marode Moderne
Seit dem 20. Jahrhundert experimentieren Künstler mit Alltagsgegenständen- und materialien, nageln Tische und Essen an die Wand, veredeln Elefantenkot zu Kunstwerken, pressen verrostende Suppendosen zu Skulpturen, bauen nahezu alle Industrieprodukte und Rohstoffe in ihre Installationen ein - und schaffen damit ein Problem für Sammler, Museen und Galerien. Der Beitrag für den ORF-Kulturmontag porträtiert StudentInnen, ProfessorInnen und AbsolventInnen an der Akademie der bildenden Künste in Wien und zeigt, wie die Mitarbeiter dieser Kunsthandwerkssparte gemeinsam mit Künstlern täglich kreative Herausforderungen meistern.
TV-Beitrag 2018 | Regie: Florian Gebauer | 12 Minuten | ORF-Kulturmontag | Produktion: Feuer & Flamme Film
TV-Beitrag 2018 | Regie: Florian Gebauer | 12 Minuten | ORF-Kulturmontag | Produktion: Feuer & Flamme Film
Der Geschmack Europas
Seit 2013 gestaltet Florian Gebauer zusammen mit dem Verleger Lojze Weiser für den ORF die Sendereihe "Der Geschmack Europas". Wie isst Europa? "Der Geschmack Europas" bietet Antworten auf diese Frage und erkundet die kulinarischen Kulturen unseres Kontinents. Die Filme sind ein Streifzug durch europäische Regionen und ihre Küchen, der geschichtliche, landschaftliche, geografische und kulturelle Hintergründe einfließen lässt.
TV Reihe seit 2013 | Regie: Florian Gebauer | 30 Minuten | ORF Matinée & 3sat | Produktion: WDW Film
TV Reihe seit 2013 | Regie: Florian Gebauer | 30 Minuten | ORF Matinée & 3sat | Produktion: WDW Film
Spiel des Lebens
Die Aufnahmeprüfung am Max Reinhard Seminar
Mercy und das Spiel des Lebens!
Die 28-jährige Mercy Dorcas Otieno aus Kenia, ist die erste afrikanische Studentin am Wiener Max Reinhardt Seminar im Zweig Schauspiel. 2013 schaffte sie unter 400 Bewerbern die Aufnahmeprüfung.
Ihr Weg dorthin war nicht leicht: Mit 19 Jahren kommt sie als Au-Pair-Mädchen nach Europa. In der Fremde angekommen, erlebt sie zunächst in Deutschland einige Rückschläge: Vorurteile gegenüber ihrer Herkunft, Geldnöte, Bangen um Visumsverlängerungen, erfolglose Unterkunftssuche.
Doch die junge Frau geht unbeirrt ihren Weg und verfolgt ihren Traum: eines Tages auf einer großen Bühne zu stehen.
Florian Gebauer und Jennifer Rezny haben die junge Frau bei der Aufnahmsprüfung sowie in ihren ersten beiden Ausbildungsjahren an der populären Kunstuniversität und privat begleitet.
TV Dokumentation 2017 | Regie: Florian Gebauer & Jennifer Rezny | 30 Minuten | ORF Kulturmontag | Produktion: Langbein & Partner
Ihr Weg dorthin war nicht leicht: Mit 19 Jahren kommt sie als Au-Pair-Mädchen nach Europa. In der Fremde angekommen, erlebt sie zunächst in Deutschland einige Rückschläge: Vorurteile gegenüber ihrer Herkunft, Geldnöte, Bangen um Visumsverlängerungen, erfolglose Unterkunftssuche.
Doch die junge Frau geht unbeirrt ihren Weg und verfolgt ihren Traum: eines Tages auf einer großen Bühne zu stehen.
Florian Gebauer und Jennifer Rezny haben die junge Frau bei der Aufnahmsprüfung sowie in ihren ersten beiden Ausbildungsjahren an der populären Kunstuniversität und privat begleitet.
TV Dokumentation 2017 | Regie: Florian Gebauer & Jennifer Rezny | 30 Minuten | ORF Kulturmontag | Produktion: Langbein & Partner
bePhilharmonic
2016 starten die Wiener Philharmoniker in Kooperation mit dem ORF einen Musikwettbewerb für Jugendliche. Der Name: „bePhilharmonic“.
“Lass den Strauß in dir raus” ist das Motto des ersten BePhilharmonic-Wettbewerbes: Werke der Strauß-Dynastie sollen von den jungen Musikern und Musikerinnen neu interpretiert werden. Die Preisträger bekommen ein Coaching von den Philharmonikern, der Hauptpreis ist vielversprechend: ein Auftritt vor 100.000 Menschen beim berühmten philharmonischen Sommernachtskonzert im Schönbrunner Schlosspark.
Aus ganz Österreich haben sich fast 750 Musiker in 58 verschiedenen Ensembles mit einem Video beworben.
TV Dokumentation 2016 | Regie: Florian Gebauer | 45 Minuten | ORF2 Matinée | Produktion: Feuer & Flamme Film
“Lass den Strauß in dir raus” ist das Motto des ersten BePhilharmonic-Wettbewerbes: Werke der Strauß-Dynastie sollen von den jungen Musikern und Musikerinnen neu interpretiert werden. Die Preisträger bekommen ein Coaching von den Philharmonikern, der Hauptpreis ist vielversprechend: ein Auftritt vor 100.000 Menschen beim berühmten philharmonischen Sommernachtskonzert im Schönbrunner Schlosspark.
Aus ganz Österreich haben sich fast 750 Musiker in 58 verschiedenen Ensembles mit einem Video beworben.
TV Dokumentation 2016 | Regie: Florian Gebauer | 45 Minuten | ORF2 Matinée | Produktion: Feuer & Flamme Film
Herr Schuh und...
Essayist Franz Schuh und Filmemacher Florian Gebauer machen sich in ingesamt sechs Teilen auf die Suche nach den Großen Antworten zu den Themen Tod, Liebe, Hoffnung, Freiheit, Macht und Glaube.
TV Dokumentation 2013-2017 | Regie: Florian Gebauer | 35 Minuten | ORF Kreuz & Quer | Produktion Langbein & Partner
TV Dokumentation 2013-2017 | Regie: Florian Gebauer | 35 Minuten | ORF Kreuz & Quer | Produktion Langbein & Partner
Schwanensee Backstage
2014 feiert der Ballettklassiker "Schwanensee" in der berühmten Choreografie von Rudolf Nurejew seine Rückkehr an die Staatsoper. Der Film begleitet die Ballett-Kompanie der Wiener Staatsoper bei den anstrengenden Proben bis zur umjubelten Premiere.
TV Dokumentation 2014 | Regie: Florian Gebauer | 30 Minuten | ORF Matinée | Produktion: Gemini Quint
TV Dokumentation 2014 | Regie: Florian Gebauer | 30 Minuten | ORF Matinée | Produktion: Gemini Quint
Der Nussknacker - Hinter den Kulissen
Ein halbes Jahr lang hat Regisseur und Kameramann Florian Gebauer den Ballettdirektor Manuel Legris und seine jungen Tänzer und Tänzerinnen begleitet.
Das Ergebnis ist ein spannendes und bewegendes Porträt aus der Welt des Balletts. Der Film zeigt eine Welt voll langer Proben und Schmerzen, die Tänzer und Tänzerinnen bereitwillig in Kauf nehmen, wenn sie nur zum Erfolg führen.
TV Dokumentation 2012 | Regie: Florian Gebauer | 30 Minuten | ORF Matinée | Produktion: Langbein & Partner
Das Ergebnis ist ein spannendes und bewegendes Porträt aus der Welt des Balletts. Der Film zeigt eine Welt voll langer Proben und Schmerzen, die Tänzer und Tänzerinnen bereitwillig in Kauf nehmen, wenn sie nur zum Erfolg führen.
TV Dokumentation 2012 | Regie: Florian Gebauer | 30 Minuten | ORF Matinée | Produktion: Langbein & Partner
Hast as scho - Goisern goes Country
Hubert von Goisern war auf Musiksuche im Süden der USA unterwegs. Und das, was er mitgebracht hat, ist stimmig, von der Rocknummer über den Countrysong bis hin zur Ballade. PedalSteel und Stromgitarre, Cajun und Ziehharmonika - alles passt, alles ist Goisern. Er und seine Mitmusiker stricken mit heißer Nadel Jazz, Bluegrass, Rock und Volksmusik aneinander - und ernten Euphorie. Florin Gebauer hat diesen musikalischen Südstaaten-Ausflug dokumentiert, die neuen Klänge eingefangen, Musiker und Zuhörer begleitet. Hubert von Goisern und seine Musik wirken intim, innig, nahe.
TV Dokumentation 2014 | Regie: Florian Gebauer | 50 Minuten | ORF & Bayrischer Rundfunk | Produktion: Langbein & Partner
TV Dokumentation 2014 | Regie: Florian Gebauer | 50 Minuten | ORF & Bayrischer Rundfunk | Produktion: Langbein & Partner
Du gehörst mir – Gewalt gegen Frauen
Weltweit sind über ein Drittel aller Frauen Opfer von Vergewaltigung, sexueller Nötigung und anderer Gewalttaten. Frauen, die Gewalt erleben, empfinden oft Scham. Dies führt dazu, dass Gewalt gegen Frauen noch immer ein großes Tabuthema ist. Der Film zeigt, wie Gewalt entsteht, sich aufschaukeln kann und wie Frauen jahrelang in Gewaltbeziehungen und Abhängigkeitsverhältnissen feststecken. Es wird aber auch gezeigt, dass die Spirale der Gewalt durchbrochen werden kann.
TV Dokumentation 2014 | Regie: Florian Gebauer | 50 Minuten | ORF Menschen & Mächte | Produktion: Langbein & Partner
TV Dokumentation 2014 | Regie: Florian Gebauer | 50 Minuten | ORF Menschen & Mächte | Produktion: Langbein & Partner
Alexander Pereira: Alles aus Leidenschaft!
Alexander Pereira ist am Höhepunkt seiner Karriere. Er ist die für nächsten fünf Jahre als Intendant der Salzburger Festspiele bestätigt.
Im Porträtfilm „ Alexander Pereira“ kommt der Filmemacher Florian Gebauer ganz nahe an den Menschen Pereira heran. Entstanden ist ein einfühlsames Porträt des erfahrenen Kulturmenschen mit seinen Stärken und Schwächen, das Einblick gibt in die verschiedenen Facetten seines privaten und öffentlichen Lebens.
TV Dokumentation 2012 | Regie: Florian Gebauer | 52 Minuten | ORF Matinée & arte | Produktion: Langbein & Partner
Im Porträtfilm „ Alexander Pereira“ kommt der Filmemacher Florian Gebauer ganz nahe an den Menschen Pereira heran. Entstanden ist ein einfühlsames Porträt des erfahrenen Kulturmenschen mit seinen Stärken und Schwächen, das Einblick gibt in die verschiedenen Facetten seines privaten und öffentlichen Lebens.
TV Dokumentation 2012 | Regie: Florian Gebauer | 52 Minuten | ORF Matinée & arte | Produktion: Langbein & Partner
Imagfilm
Imagefilm
Die Wiener Staatsoper
Der Imagefilm über die Wiener Staatsoper ist eine Mini-Doku über eines der spannendsten und bedeutendsten Opernhäuser der Welt.
Projekt Tschernobyl-Kinder
Die Katastrophe von Tschernobyl wirft noch heute ihre Schatten auf die Ukraine: Ökologische, politische, soziale und vor allem gesundheitliche Probleme prägen den Alltag des Landes. GLOBAL 2000 hat sich 1995 dazu entschlossen, die Anti-Atomarbeit mit einem ganz besonderen Sozialprojekt zu ergänzen: dem Projekt Tschernobyl-Kinder.
In Zusammenarbeit mit Global 2000 entstand so eine DVD mit einer Dokumentation über die Arbeiten des Teams in der Ukraine.
In Zusammenarbeit mit Global 2000 entstand so eine DVD mit einer Dokumentation über die Arbeiten des Teams in der Ukraine.
Slash Filmfestival - Arena
Für das Slash-Film-Festival in der Arena haben wir eine kurzen Mini-Horrorfilm gedreht.
ÖGB, VIDA
Für den ÖGB, die Gewerkschaft VIDA haben wir ein lustiges Animationsvideo erstellt, dass die Aufgaben und das Grundsatzprogramm von VIDA leicht, verständlich und amüsant erklärt.
Jugendprojekte der Wiener Staatsoper
Outreach & Vermittlung - Ein Jugendprojekt der Wiener Staatsoper
Madama Butterfly
Die Regisseurin Carolyn Choa und Opernsängerin Aspik Gregoriana über die Madama Butterfly Inszenierung in der Wiener Staatsoper.
Weihnachtsgrüße
Der Kinderchor der Wiener Staatsoper wünscht allen Menschen ein frohes Fest!
Ueber
Über Uns
"Als Dokumenatfilmer bin ich wie ein Anthropologe. Ich bin wie ein leeres, immer neugieriges Gefäß, dass sich endlos mit Geschichten füllt."
Florian Gebauer, Gründer Feuer & Flamme Film
"Echte Geschichten sind immer spannend. Echte Geschichten schreibt das Leben. Jeder Mensch ist eine Geschichte. Jeder Mensch hat eine Geschichte."
Sind wir nicht alle ein bisschen fuff?
Mit wem wir gerne arbeiten
Kamera & Regie
Tonmischung
Tonmischung
Kamera
Grading
Grading
Kamera
Kamera
Grafik
Schnitt
Kamera